Amazon Arbitrage: 9 Praxis-Tipps, um profitable Produkte zu sourcen (für Einsteiger 2025)

Online Arbitrage auf Amazon klingt erstmal simpel: Günstig einkaufen, teurer verkaufen. Doch wer schon mal ernsthaft Arbitrage auf Amazon betrieben hat, weiß: Es steckt ein bisschen mehr dahinter.

Gerade wenn du noch am Anfang stehst, ist es super wichtig, direkt auf ein paar entscheidende Dinge zu achten — sonst kann das Ganze schnell zur Frustfalle werden.

In diesem Artikel teile ich mit dir 9 bewährte Tipps aus der Praxis, die dir dabei helfen, profitabel mit Amazon Arbitrage zu starten, Stress mit Amazon zu vermeiden und nachhaltig ein solides Arbitrage-Geschäft aufzubauen.

💡 Kurz erklärt: Was ist Amazon Arbitrage?

Bevor wir einsteigen: Was genau steckt hinter dem Begriff Amazon Arbitrage oder Online Arbitrage?

Ganz einfach:
Du kaufst Produkte günstig bei Online-Shops oder Großhändlern ein und verkaufst sie über dein Amazon Verkäuferkonto teurer weiter. Der Unterschied zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis ist dein Gewinn.

Das Modell ist super spannend, weil du:

  • kein eigenes Produkt entwickeln musst,

  • direkt die Power von Amazon FBA (Fulfillment by Amazon) nutzen kannst,

  • und das Ganze von überall aus steuern kannst.

Klingt easy — aber der Teufel steckt, wie immer, im Detail.

🚀 Die 9 wichtigsten Tipps für erfolgreiches Sourcing im Amazon Arbitrage Business

1️⃣ Setze auf Produkte mit guten Bewertungen ⭐⭐⭐⭐+

Stell dir vor, du kaufst einen Artikel ein, der auf Amazon überwiegend 1- oder 2-Sterne-Bewertungen hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde zufrieden ist? Extrem gering.
Die Rücksendequote? Hoch.
Deine Marge? Weg.

Aus eigener Erfahrung:
Sichere dir am besten Produkte, die mindestens 4 Sterne und 50+ Bewertungen haben. Das zeigt dir, dass es eine stabile Nachfrage gibt und die Kunden grundsätzlich happy sind.

👉 Pro-Tipp: Gerade wenn du als Amazon Verkäufer noch kein großes Bewertungspolster hast, hilft es, auf etablierte Produkte zu setzen, die schon Vertrauen aufgebaut haben.

2️⃣ Vermeide IP-Probleme: Lieber Markenprodukte statt No-Name

Ein häufiger Fehler bei Anfängern im Amazon Arbitrage Deutschland: Man kauft vermeintliche Schnäppchen von Handelsmarken, ohne zu checken, ob es da Markenrechtsprobleme gibt.

Das kann schnell in einer IP-Beschwerde enden und dein Amazon Verkäuferkonto gefährden.

Meine Empfehlung:
Fokussiere dich auf bekannte Markenprodukte, bei denen du sicher sein kannst, dass es keine versteckten Markenrechtskonflikte gibt.

Nutze Tools wie ProfitPath, um zu prüfen, ob es in der Vergangenheit Probleme mit einer Marke gab.

3️⃣ Gewinne nur mit klarer Marge: Minimum 10 % anpeilen

Einer der häufigsten Denkfehler im Arbitrage-Business: „5 % Marge reichen doch locker.“
Nein, tun sie nicht. Vergiss nicht:

  • Amazon Gebühren

  • Versandkosten

  • Steuern

  • Eventuelle Rücksendungen

Rechne realistisch — und plane mindestens 10-12 % Gewinnmarge ein, lieber mehr.

➡️ Nutze dazu den Amazon FBA Rechner oder Tools wie EDGE, um die Kalkulation nicht aus dem Bauch heraus zu machen, sondern auf echten Zahlen aufzubauen.

4️⃣ Kaufe nur neue und originale Produkte 🛑

Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber ich sehe es immer wieder:
Einsteiger kaufen Gebrauchtware oder Grauimporte und wundern sich dann, wenn Amazon das Konto dichtmacht.

❌ Finger weg von gebrauchten oder „refurbished“ Artikeln.
✅ Setze auf 100 % originale Neuware von seriösen Lieferanten.

Ein gesperrtes Konto wegen Fake-Produkten ist das Letzte, was du willst.

5️⃣ Check die Produktdetails sorgfältig (ja, wirklich!)

Es reicht nicht, einfach auf den Produktnamen zu schauen.
Vergleiche Größe, Füllmenge, Farben, Versionen und alle Details, bevor du bestellst.

Gerade bei Kategorien wie Parfum oder Technik kann es massive Unterschiede geben, die auf den ersten Blick gleich aussehen — aber am Ende völlig andere Produkte sind.

➡️ Wenn die Kunden falsche Ware bekommen, hagelt es Retouren und schlechte Bewertungen.

6️⃣ Halte es einfach: Wähle Produkte, die sich easy listen lassen

Manche Produkte auf Amazon erfordern:

  • Lieferantenrechnungen

  • WEEE-Nummern

  • spezielle Dokumente zur Produktsicherheit

Das verlangsamt deinen Start unnötig.
Gerade wenn du neu bist, wähle Artikel, die ohne komplizierte Freischaltungen gelistet werden können.

So sparst du dir Bürokratie und kannst dich auf das konzentrieren, was zählt: Produkte finden, Deals sichern, verkaufen.

7️⃣ Achte auf das Verkaufsvolumen (15–30 Verkäufe pro Monat sind ideal)

Wenn ein Produkt sich auf Amazon nur 2–3 Mal im Monat verkauft, blockierst du dir unnötig Kapital im Lager. Es sei denn du kaufst kleine Mengen.

Peile Artikel an, die mindestens 15–30 Verkäufe pro Monat haben.
Das sorgt für gesunde Rotation und Liquidität.

Nutze Tools wie Keepa, Helium10 oder die Verkaufsdaten auf Amazon selbst, um die Nachfrage realistisch einzuschätzen.

8️⃣ Beobachte die Buy Box — dein Schlüssel zum Umsatz

Die meisten Amazon-Käufer klicken nicht lange rum. Sie kaufen über die Buy Box.

Wenn Amazon selbst diese Box zu 100 % dominiert, hast du als Arbitrage-Seller keine Chance.

👉 Vor dem Einkauf prüfen:
Ist Amazon selbst als Verkäufer gelistet? Wenn ja, wie oft haben Drittanbieter die Chance, die Buy Box zu gewinnen?

Tools wie EDGE zeigen dir das direkt an.

Mein Tipp:
Halte dich von Produkten fern, bei denen Amazon die Buy Box dauerhaft festhält.

9️⃣ Preisstabilität = Planbarkeit

Schau dir die Preis-Historie der Produkte an, bevor du einkaufst.
Wenn der Preis in den letzten 60 Tagen um 20 % oder mehr geschwankt ist, ist Vorsicht angesagt.

➡️ Mit Keepa kannst du einfach analysieren, wie sich Preise entwickeln — und ob dein geplanter Verkaufspreis realistisch bleibt.

Stabile Preise = sichere Marge = weniger Stress.

🎯 Fazit: Erfolgreich Arbitrage betreiben – aber mit Plan!

Amazon Arbitrage kann ein super Einstieg sein, um mit Amazon Geld zu verdienen — aber nur, wenn du mit System vorgehst.

Was wirklich zählt:

  • Saubere Recherche

  • Klare Kalkulation der Amazon FBA Kosten und Margen

  • Fokus auf Qualität statt Masse

Nutze smarte Tools wie EDGE, Keepa und den Amazon Rechner, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Und ganz wichtig: Hab Geduld. Die ersten Deals werden nicht perfekt sein — aber je mehr Erfahrung du sammelst, desto besser werden deine Ergebnisse.

🚀 Viel Erfolg beim Start ins Arbitrage Business auf Amazon!

Online Arbitrage auf Amazon klingt erstmal simpel: Günstig einkaufen, teurer verkaufen. Doch wer schon mal ernsthaft Arbitrage auf Amazon betrieben hat, weiß: Es steckt ein bisschen mehr dahinter.

Gerade wenn du noch am Anfang stehst, ist es super wichtig, direkt auf ein paar entscheidende Dinge zu achten — sonst kann das Ganze schnell zur Frustfalle werden.

In diesem Artikel teile ich mit dir 9 bewährte Tipps aus der Praxis, die dir dabei helfen, profitabel mit Amazon Arbitrage zu starten, Stress mit Amazon zu vermeiden und nachhaltig ein solides Arbitrage-Geschäft aufzubauen.

💡 Kurz erklärt: Was ist Amazon Arbitrage?

Bevor wir einsteigen: Was genau steckt hinter dem Begriff Amazon Arbitrage oder Online Arbitrage?

Ganz einfach:
Du kaufst Produkte günstig bei Online-Shops oder Großhändlern ein und verkaufst sie über dein Amazon Verkäuferkonto teurer weiter. Der Unterschied zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis ist dein Gewinn.

Das Modell ist super spannend, weil du:

  • kein eigenes Produkt entwickeln musst,

  • direkt die Power von Amazon FBA (Fulfillment by Amazon) nutzen kannst,

  • und das Ganze von überall aus steuern kannst.

Klingt easy — aber der Teufel steckt, wie immer, im Detail.

🚀 Die 9 wichtigsten Tipps für erfolgreiches Sourcing im Amazon Arbitrage Business

1️⃣ Setze auf Produkte mit guten Bewertungen ⭐⭐⭐⭐+

Stell dir vor, du kaufst einen Artikel ein, der auf Amazon überwiegend 1- oder 2-Sterne-Bewertungen hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde zufrieden ist? Extrem gering.
Die Rücksendequote? Hoch.
Deine Marge? Weg.

Aus eigener Erfahrung:
Sichere dir am besten Produkte, die mindestens 4 Sterne und 50+ Bewertungen haben. Das zeigt dir, dass es eine stabile Nachfrage gibt und die Kunden grundsätzlich happy sind.

👉 Pro-Tipp: Gerade wenn du als Amazon Verkäufer noch kein großes Bewertungspolster hast, hilft es, auf etablierte Produkte zu setzen, die schon Vertrauen aufgebaut haben.

2️⃣ Vermeide IP-Probleme: Lieber Markenprodukte statt No-Name

Ein häufiger Fehler bei Anfängern im Amazon Arbitrage Deutschland: Man kauft vermeintliche Schnäppchen von Handelsmarken, ohne zu checken, ob es da Markenrechtsprobleme gibt.

Das kann schnell in einer IP-Beschwerde enden und dein Amazon Verkäuferkonto gefährden.

Meine Empfehlung:
Fokussiere dich auf bekannte Markenprodukte, bei denen du sicher sein kannst, dass es keine versteckten Markenrechtskonflikte gibt.

Nutze Tools wie ProfitPath, um zu prüfen, ob es in der Vergangenheit Probleme mit einer Marke gab.

3️⃣ Gewinne nur mit klarer Marge: Minimum 10 % anpeilen

Einer der häufigsten Denkfehler im Arbitrage-Business: „5 % Marge reichen doch locker.“
Nein, tun sie nicht. Vergiss nicht:

  • Amazon Gebühren

  • Versandkosten

  • Steuern

  • Eventuelle Rücksendungen

Rechne realistisch — und plane mindestens 10-12 % Gewinnmarge ein, lieber mehr.

➡️ Nutze dazu den Amazon FBA Rechner oder Tools wie EDGE, um die Kalkulation nicht aus dem Bauch heraus zu machen, sondern auf echten Zahlen aufzubauen.

4️⃣ Kaufe nur neue und originale Produkte 🛑

Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber ich sehe es immer wieder:
Einsteiger kaufen Gebrauchtware oder Grauimporte und wundern sich dann, wenn Amazon das Konto dichtmacht.

❌ Finger weg von gebrauchten oder „refurbished“ Artikeln.
✅ Setze auf 100 % originale Neuware von seriösen Lieferanten.

Ein gesperrtes Konto wegen Fake-Produkten ist das Letzte, was du willst.

5️⃣ Check die Produktdetails sorgfältig (ja, wirklich!)

Es reicht nicht, einfach auf den Produktnamen zu schauen.
Vergleiche Größe, Füllmenge, Farben, Versionen und alle Details, bevor du bestellst.

Gerade bei Kategorien wie Parfum oder Technik kann es massive Unterschiede geben, die auf den ersten Blick gleich aussehen — aber am Ende völlig andere Produkte sind.

➡️ Wenn die Kunden falsche Ware bekommen, hagelt es Retouren und schlechte Bewertungen.

6️⃣ Halte es einfach: Wähle Produkte, die sich easy listen lassen

Manche Produkte auf Amazon erfordern:

  • Lieferantenrechnungen

  • WEEE-Nummern

  • spezielle Dokumente zur Produktsicherheit

Das verlangsamt deinen Start unnötig.
Gerade wenn du neu bist, wähle Artikel, die ohne komplizierte Freischaltungen gelistet werden können.

So sparst du dir Bürokratie und kannst dich auf das konzentrieren, was zählt: Produkte finden, Deals sichern, verkaufen.

7️⃣ Achte auf das Verkaufsvolumen (15–30 Verkäufe pro Monat sind ideal)

Wenn ein Produkt sich auf Amazon nur 2–3 Mal im Monat verkauft, blockierst du dir unnötig Kapital im Lager. Es sei denn du kaufst kleine Mengen.

Peile Artikel an, die mindestens 15–30 Verkäufe pro Monat haben.
Das sorgt für gesunde Rotation und Liquidität.

Nutze Tools wie Keepa, Helium10 oder die Verkaufsdaten auf Amazon selbst, um die Nachfrage realistisch einzuschätzen.

8️⃣ Beobachte die Buy Box — dein Schlüssel zum Umsatz

Die meisten Amazon-Käufer klicken nicht lange rum. Sie kaufen über die Buy Box.

Wenn Amazon selbst diese Box zu 100 % dominiert, hast du als Arbitrage-Seller keine Chance.

👉 Vor dem Einkauf prüfen:
Ist Amazon selbst als Verkäufer gelistet? Wenn ja, wie oft haben Drittanbieter die Chance, die Buy Box zu gewinnen?

Tools wie EDGE zeigen dir das direkt an.

Mein Tipp:
Halte dich von Produkten fern, bei denen Amazon die Buy Box dauerhaft festhält.

9️⃣ Preisstabilität = Planbarkeit

Schau dir die Preis-Historie der Produkte an, bevor du einkaufst.
Wenn der Preis in den letzten 60 Tagen um 20 % oder mehr geschwankt ist, ist Vorsicht angesagt.

➡️ Mit Keepa kannst du einfach analysieren, wie sich Preise entwickeln — und ob dein geplanter Verkaufspreis realistisch bleibt.

Stabile Preise = sichere Marge = weniger Stress.

🎯 Fazit: Erfolgreich Arbitrage betreiben – aber mit Plan!

Amazon Arbitrage kann ein super Einstieg sein, um mit Amazon Geld zu verdienen — aber nur, wenn du mit System vorgehst.

Was wirklich zählt:

  • Saubere Recherche

  • Klare Kalkulation der Amazon FBA Kosten und Margen

  • Fokus auf Qualität statt Masse

Nutze smarte Tools wie EDGE, Keepa und den Amazon Rechner, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Und ganz wichtig: Hab Geduld. Die ersten Deals werden nicht perfekt sein — aber je mehr Erfahrung du sammelst, desto besser werden deine Ergebnisse.

🚀 Viel Erfolg beim Start ins Arbitrage Business auf Amazon!

Online Arbitrage auf Amazon klingt erstmal simpel: Günstig einkaufen, teurer verkaufen. Doch wer schon mal ernsthaft Arbitrage auf Amazon betrieben hat, weiß: Es steckt ein bisschen mehr dahinter.

Gerade wenn du noch am Anfang stehst, ist es super wichtig, direkt auf ein paar entscheidende Dinge zu achten — sonst kann das Ganze schnell zur Frustfalle werden.

In diesem Artikel teile ich mit dir 9 bewährte Tipps aus der Praxis, die dir dabei helfen, profitabel mit Amazon Arbitrage zu starten, Stress mit Amazon zu vermeiden und nachhaltig ein solides Arbitrage-Geschäft aufzubauen.

💡 Kurz erklärt: Was ist Amazon Arbitrage?

Bevor wir einsteigen: Was genau steckt hinter dem Begriff Amazon Arbitrage oder Online Arbitrage?

Ganz einfach:
Du kaufst Produkte günstig bei Online-Shops oder Großhändlern ein und verkaufst sie über dein Amazon Verkäuferkonto teurer weiter. Der Unterschied zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis ist dein Gewinn.

Das Modell ist super spannend, weil du:

  • kein eigenes Produkt entwickeln musst,

  • direkt die Power von Amazon FBA (Fulfillment by Amazon) nutzen kannst,

  • und das Ganze von überall aus steuern kannst.

Klingt easy — aber der Teufel steckt, wie immer, im Detail.

🚀 Die 9 wichtigsten Tipps für erfolgreiches Sourcing im Amazon Arbitrage Business

1️⃣ Setze auf Produkte mit guten Bewertungen ⭐⭐⭐⭐+

Stell dir vor, du kaufst einen Artikel ein, der auf Amazon überwiegend 1- oder 2-Sterne-Bewertungen hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde zufrieden ist? Extrem gering.
Die Rücksendequote? Hoch.
Deine Marge? Weg.

Aus eigener Erfahrung:
Sichere dir am besten Produkte, die mindestens 4 Sterne und 50+ Bewertungen haben. Das zeigt dir, dass es eine stabile Nachfrage gibt und die Kunden grundsätzlich happy sind.

👉 Pro-Tipp: Gerade wenn du als Amazon Verkäufer noch kein großes Bewertungspolster hast, hilft es, auf etablierte Produkte zu setzen, die schon Vertrauen aufgebaut haben.

2️⃣ Vermeide IP-Probleme: Lieber Markenprodukte statt No-Name

Ein häufiger Fehler bei Anfängern im Amazon Arbitrage Deutschland: Man kauft vermeintliche Schnäppchen von Handelsmarken, ohne zu checken, ob es da Markenrechtsprobleme gibt.

Das kann schnell in einer IP-Beschwerde enden und dein Amazon Verkäuferkonto gefährden.

Meine Empfehlung:
Fokussiere dich auf bekannte Markenprodukte, bei denen du sicher sein kannst, dass es keine versteckten Markenrechtskonflikte gibt.

Nutze Tools wie ProfitPath, um zu prüfen, ob es in der Vergangenheit Probleme mit einer Marke gab.

3️⃣ Gewinne nur mit klarer Marge: Minimum 10 % anpeilen

Einer der häufigsten Denkfehler im Arbitrage-Business: „5 % Marge reichen doch locker.“
Nein, tun sie nicht. Vergiss nicht:

  • Amazon Gebühren

  • Versandkosten

  • Steuern

  • Eventuelle Rücksendungen

Rechne realistisch — und plane mindestens 10-12 % Gewinnmarge ein, lieber mehr.

➡️ Nutze dazu den Amazon FBA Rechner oder Tools wie EDGE, um die Kalkulation nicht aus dem Bauch heraus zu machen, sondern auf echten Zahlen aufzubauen.

4️⃣ Kaufe nur neue und originale Produkte 🛑

Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber ich sehe es immer wieder:
Einsteiger kaufen Gebrauchtware oder Grauimporte und wundern sich dann, wenn Amazon das Konto dichtmacht.

❌ Finger weg von gebrauchten oder „refurbished“ Artikeln.
✅ Setze auf 100 % originale Neuware von seriösen Lieferanten.

Ein gesperrtes Konto wegen Fake-Produkten ist das Letzte, was du willst.

5️⃣ Check die Produktdetails sorgfältig (ja, wirklich!)

Es reicht nicht, einfach auf den Produktnamen zu schauen.
Vergleiche Größe, Füllmenge, Farben, Versionen und alle Details, bevor du bestellst.

Gerade bei Kategorien wie Parfum oder Technik kann es massive Unterschiede geben, die auf den ersten Blick gleich aussehen — aber am Ende völlig andere Produkte sind.

➡️ Wenn die Kunden falsche Ware bekommen, hagelt es Retouren und schlechte Bewertungen.

6️⃣ Halte es einfach: Wähle Produkte, die sich easy listen lassen

Manche Produkte auf Amazon erfordern:

  • Lieferantenrechnungen

  • WEEE-Nummern

  • spezielle Dokumente zur Produktsicherheit

Das verlangsamt deinen Start unnötig.
Gerade wenn du neu bist, wähle Artikel, die ohne komplizierte Freischaltungen gelistet werden können.

So sparst du dir Bürokratie und kannst dich auf das konzentrieren, was zählt: Produkte finden, Deals sichern, verkaufen.

7️⃣ Achte auf das Verkaufsvolumen (15–30 Verkäufe pro Monat sind ideal)

Wenn ein Produkt sich auf Amazon nur 2–3 Mal im Monat verkauft, blockierst du dir unnötig Kapital im Lager. Es sei denn du kaufst kleine Mengen.

Peile Artikel an, die mindestens 15–30 Verkäufe pro Monat haben.
Das sorgt für gesunde Rotation und Liquidität.

Nutze Tools wie Keepa, Helium10 oder die Verkaufsdaten auf Amazon selbst, um die Nachfrage realistisch einzuschätzen.

8️⃣ Beobachte die Buy Box — dein Schlüssel zum Umsatz

Die meisten Amazon-Käufer klicken nicht lange rum. Sie kaufen über die Buy Box.

Wenn Amazon selbst diese Box zu 100 % dominiert, hast du als Arbitrage-Seller keine Chance.

👉 Vor dem Einkauf prüfen:
Ist Amazon selbst als Verkäufer gelistet? Wenn ja, wie oft haben Drittanbieter die Chance, die Buy Box zu gewinnen?

Tools wie EDGE zeigen dir das direkt an.

Mein Tipp:
Halte dich von Produkten fern, bei denen Amazon die Buy Box dauerhaft festhält.

9️⃣ Preisstabilität = Planbarkeit

Schau dir die Preis-Historie der Produkte an, bevor du einkaufst.
Wenn der Preis in den letzten 60 Tagen um 20 % oder mehr geschwankt ist, ist Vorsicht angesagt.

➡️ Mit Keepa kannst du einfach analysieren, wie sich Preise entwickeln — und ob dein geplanter Verkaufspreis realistisch bleibt.

Stabile Preise = sichere Marge = weniger Stress.

🎯 Fazit: Erfolgreich Arbitrage betreiben – aber mit Plan!

Amazon Arbitrage kann ein super Einstieg sein, um mit Amazon Geld zu verdienen — aber nur, wenn du mit System vorgehst.

Was wirklich zählt:

  • Saubere Recherche

  • Klare Kalkulation der Amazon FBA Kosten und Margen

  • Fokus auf Qualität statt Masse

Nutze smarte Tools wie EDGE, Keepa und den Amazon Rechner, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

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Max M.

27.04.2025

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