🛒 Amazon Online Arbitrage: Der ultimative Beginner-Guide für 2024

🤔 Was ist eigentlich Online Arbitrage?

Ganz einfach gesagt:

Du kaufst Produkte günstig in Online-Shops ein und verkaufst sie über Amazon teurer weiter. Die Preisdifferenz ist dein Gewinn.

Stell dir vor, du findest einen Markenrasierer im Sale bei einem Online-Shop für 15 €, auf Amazon wird er aber für 30 € verkauft. Zack — das ist Arbitrage.

Und das Beste?

Du brauchst dafür kein eigenes Produkt, kein kompliziertes Branding und keinen eigenen Onlineshop. Du nutzt die Reichweite von Amazon und den Traffic, der dort sowieso schon ist.

🏆 Warum funktioniert das (auch 2025 noch)?

Viele denken: „Das kann doch nicht klappen, jeder sieht doch die Preise!“

Falsch gedacht.

Viele Kunden kaufen nicht beim günstigsten Anbieter, sondern bei dem Verkäufer, der direkt bei Amazon Prime gelistet ist, mit gutem Service, schneller Lieferung und hoher Verfügbarkeit.

Und ganz ehrlich: Die meisten Menschen haben keine Lust, lange Preise zu vergleichen. Sie wollen es schnell, einfach, zuverlässig.

Genau da kommst du ins Spiel.

⚡ Die Vorteile von Online Arbitrage

Schneller Start: Du brauchst kein eigenes Produkt und kein großes Startkapital.

Von überall aus möglich: Laptop, Internetverbindung, los geht’s.

Skalierbar: Ob 500 € im Monat nebenbei oder 5-stellig im Vollzeit-Business — alles drin.

Kein nerviger Kundenkontakt (wenn du mit FBA arbeitest). Amazon übernimmt Lager, Versand und Kundenservice für dich.

🧭 Schritt-für-Schritt: So startest du mit Online Arbitrage

1. Konto bei Amazon Seller Central anlegen

Wenn du noch kein Verkäuferkonto hast: Mach das als Erstes. Wähle am besten den Professional-Plan, wenn du es ernst meinst (kostet ca. 39 € im Monat).

2. Lerne, profitable Produkte zu erkennen

Hier scheitern die meisten Anfänger: Sie kaufen einfach irgendwas, was irgendwo im Sale ist.

Fehler!

Du brauchst Zahlen, Daten, Fakten.

Aus eigener Erfahrung: Verlass dich nicht auf dein Bauchgefühl, sondern auf Tools, die dir zeigen, wie oft ein Produkt verkauft wird, wie viele Mitbewerber es gibt und ob sich der Deal wirklich lohnt.

➡️ Tipp: Arbeite mit Preisüberwachungen und Alerts, um gute Deals nicht zu verpassen.

3. Produkte günstig einkaufen

Das können z. B. diese Shops sein:

MediaMarkt

Saturn

Otto

Galeria

Und viele, viele andere…

Wichtig: Achte auf Seriosität der Shops und prüfe die Verfügbarkeit.

4. Produkte bei Amazon listen und verkaufen

Wenn du FBA (Fulfillment by Amazon) nutzt, schickst du deine Ware an die Amazon-Lager. Amazon übernimmt den Rest.

Alternativ kannst du auch FBM (Fulfillment by Merchant) wählen, wenn du selbst verschicken willst.

💡 Was solltest du vermeiden? (Fehler, die dich Geld kosten)

❌ Einfach „irgendwas“ einkaufen, nur weil es im Angebot ist.

❌ Produkte verkaufen, die Markenschutz / Restricted Brands haben → das gibt Stress mit Amazon.

❌ Keine Kalkulation machen → Versandkosten, Gebühren, Steuern nicht vergessen!

❌ Nicht auf Lagerbestand achten → schnell ausverkauft = Umsatz weg.

🎉 Aus der Praxis: Unsere wichtigsten Learnings

Was wir immer wieder sehen (und was ich selbst am Anfang falsch gemacht habe):

➡️ Die richtige Produktauswahl ist alles. Wenn dein Produkt nicht oft genug gesucht wird oder die Marge zu klein ist, bringt dir auch der beste Deal nichts.

➡️ Geduld zahlt sich aus. Am Anfang wirkt alles ein bisschen überfordernd — aber je öfter du das machst, desto besser wirst du.

➡️ Community hilft. Such dir andere Arbitrage-Seller, tausch dich aus, hol dir Feedback.

📦 Fazit: Lohnt sich Online Arbitrage?

Wenn du bereit bist, ein bisschen Zeit und Hirnschmalz zu investieren (und kein Problem damit hast, auch mal ein paar Fehlkäufe zu machen, aus denen du lernst), dann ist Online Arbitrage eine geniale Möglichkeit, um online Geld zu verdienen — ohne eigenes Produkt und ohne großes Risiko.

In 2025 ist es absolut machbar, auch als Anfänger einzusteigen. Aber: Je besser dein System und deine Recherche, desto größer deine Erfolge.

Wenn du Bock hast, regelmäßig profitable Deals zu finden und weniger Zeit mit nerviger Produktsuche zu verschwenden, dann schau dir mal EDGE an.


🤔 Was ist eigentlich Online Arbitrage?

Ganz einfach gesagt:

Du kaufst Produkte günstig in Online-Shops ein und verkaufst sie über Amazon teurer weiter. Die Preisdifferenz ist dein Gewinn.

Stell dir vor, du findest einen Markenrasierer im Sale bei einem Online-Shop für 15 €, auf Amazon wird er aber für 30 € verkauft. Zack — das ist Arbitrage.

Und das Beste?

Du brauchst dafür kein eigenes Produkt, kein kompliziertes Branding und keinen eigenen Onlineshop. Du nutzt die Reichweite von Amazon und den Traffic, der dort sowieso schon ist.

🏆 Warum funktioniert das (auch 2025 noch)?

Viele denken: „Das kann doch nicht klappen, jeder sieht doch die Preise!“

Falsch gedacht.

Viele Kunden kaufen nicht beim günstigsten Anbieter, sondern bei dem Verkäufer, der direkt bei Amazon Prime gelistet ist, mit gutem Service, schneller Lieferung und hoher Verfügbarkeit.

Und ganz ehrlich: Die meisten Menschen haben keine Lust, lange Preise zu vergleichen. Sie wollen es schnell, einfach, zuverlässig.

Genau da kommst du ins Spiel.

⚡ Die Vorteile von Online Arbitrage

Schneller Start: Du brauchst kein eigenes Produkt und kein großes Startkapital.

Von überall aus möglich: Laptop, Internetverbindung, los geht’s.

Skalierbar: Ob 500 € im Monat nebenbei oder 5-stellig im Vollzeit-Business — alles drin.

Kein nerviger Kundenkontakt (wenn du mit FBA arbeitest). Amazon übernimmt Lager, Versand und Kundenservice für dich.

🧭 Schritt-für-Schritt: So startest du mit Online Arbitrage

1. Konto bei Amazon Seller Central anlegen

Wenn du noch kein Verkäuferkonto hast: Mach das als Erstes. Wähle am besten den Professional-Plan, wenn du es ernst meinst (kostet ca. 39 € im Monat).

2. Lerne, profitable Produkte zu erkennen

Hier scheitern die meisten Anfänger: Sie kaufen einfach irgendwas, was irgendwo im Sale ist.

Fehler!

Du brauchst Zahlen, Daten, Fakten.

Aus eigener Erfahrung: Verlass dich nicht auf dein Bauchgefühl, sondern auf Tools, die dir zeigen, wie oft ein Produkt verkauft wird, wie viele Mitbewerber es gibt und ob sich der Deal wirklich lohnt.

➡️ Tipp: Arbeite mit Preisüberwachungen und Alerts, um gute Deals nicht zu verpassen.

3. Produkte günstig einkaufen

Das können z. B. diese Shops sein:

MediaMarkt

Saturn

Otto

Galeria

Und viele, viele andere…

Wichtig: Achte auf Seriosität der Shops und prüfe die Verfügbarkeit.

4. Produkte bei Amazon listen und verkaufen

Wenn du FBA (Fulfillment by Amazon) nutzt, schickst du deine Ware an die Amazon-Lager. Amazon übernimmt den Rest.

Alternativ kannst du auch FBM (Fulfillment by Merchant) wählen, wenn du selbst verschicken willst.

💡 Was solltest du vermeiden? (Fehler, die dich Geld kosten)

❌ Einfach „irgendwas“ einkaufen, nur weil es im Angebot ist.

❌ Produkte verkaufen, die Markenschutz / Restricted Brands haben → das gibt Stress mit Amazon.

❌ Keine Kalkulation machen → Versandkosten, Gebühren, Steuern nicht vergessen!

❌ Nicht auf Lagerbestand achten → schnell ausverkauft = Umsatz weg.

🎉 Aus der Praxis: Unsere wichtigsten Learnings

Was wir immer wieder sehen (und was ich selbst am Anfang falsch gemacht habe):

➡️ Die richtige Produktauswahl ist alles. Wenn dein Produkt nicht oft genug gesucht wird oder die Marge zu klein ist, bringt dir auch der beste Deal nichts.

➡️ Geduld zahlt sich aus. Am Anfang wirkt alles ein bisschen überfordernd — aber je öfter du das machst, desto besser wirst du.

➡️ Community hilft. Such dir andere Arbitrage-Seller, tausch dich aus, hol dir Feedback.

📦 Fazit: Lohnt sich Online Arbitrage?

Wenn du bereit bist, ein bisschen Zeit und Hirnschmalz zu investieren (und kein Problem damit hast, auch mal ein paar Fehlkäufe zu machen, aus denen du lernst), dann ist Online Arbitrage eine geniale Möglichkeit, um online Geld zu verdienen — ohne eigenes Produkt und ohne großes Risiko.

In 2025 ist es absolut machbar, auch als Anfänger einzusteigen. Aber: Je besser dein System und deine Recherche, desto größer deine Erfolge.

Wenn du Bock hast, regelmäßig profitable Deals zu finden und weniger Zeit mit nerviger Produktsuche zu verschwenden, dann schau dir mal EDGE an.


🤔 Was ist eigentlich Online Arbitrage?

Ganz einfach gesagt:

Du kaufst Produkte günstig in Online-Shops ein und verkaufst sie über Amazon teurer weiter. Die Preisdifferenz ist dein Gewinn.

Stell dir vor, du findest einen Markenrasierer im Sale bei einem Online-Shop für 15 €, auf Amazon wird er aber für 30 € verkauft. Zack — das ist Arbitrage.

Und das Beste?

Du brauchst dafür kein eigenes Produkt, kein kompliziertes Branding und keinen eigenen Onlineshop. Du nutzt die Reichweite von Amazon und den Traffic, der dort sowieso schon ist.

🏆 Warum funktioniert das (auch 2025 noch)?

Viele denken: „Das kann doch nicht klappen, jeder sieht doch die Preise!“

Falsch gedacht.

Viele Kunden kaufen nicht beim günstigsten Anbieter, sondern bei dem Verkäufer, der direkt bei Amazon Prime gelistet ist, mit gutem Service, schneller Lieferung und hoher Verfügbarkeit.

Und ganz ehrlich: Die meisten Menschen haben keine Lust, lange Preise zu vergleichen. Sie wollen es schnell, einfach, zuverlässig.

Genau da kommst du ins Spiel.

⚡ Die Vorteile von Online Arbitrage

Schneller Start: Du brauchst kein eigenes Produkt und kein großes Startkapital.

Von überall aus möglich: Laptop, Internetverbindung, los geht’s.

Skalierbar: Ob 500 € im Monat nebenbei oder 5-stellig im Vollzeit-Business — alles drin.

Kein nerviger Kundenkontakt (wenn du mit FBA arbeitest). Amazon übernimmt Lager, Versand und Kundenservice für dich.

🧭 Schritt-für-Schritt: So startest du mit Online Arbitrage

1. Konto bei Amazon Seller Central anlegen

Wenn du noch kein Verkäuferkonto hast: Mach das als Erstes. Wähle am besten den Professional-Plan, wenn du es ernst meinst (kostet ca. 39 € im Monat).

2. Lerne, profitable Produkte zu erkennen

Hier scheitern die meisten Anfänger: Sie kaufen einfach irgendwas, was irgendwo im Sale ist.

Fehler!

Du brauchst Zahlen, Daten, Fakten.

Aus eigener Erfahrung: Verlass dich nicht auf dein Bauchgefühl, sondern auf Tools, die dir zeigen, wie oft ein Produkt verkauft wird, wie viele Mitbewerber es gibt und ob sich der Deal wirklich lohnt.

➡️ Tipp: Arbeite mit Preisüberwachungen und Alerts, um gute Deals nicht zu verpassen.

3. Produkte günstig einkaufen

Das können z. B. diese Shops sein:

MediaMarkt

Saturn

Otto

Galeria

Und viele, viele andere…

Wichtig: Achte auf Seriosität der Shops und prüfe die Verfügbarkeit.

4. Produkte bei Amazon listen und verkaufen

Wenn du FBA (Fulfillment by Amazon) nutzt, schickst du deine Ware an die Amazon-Lager. Amazon übernimmt den Rest.

Alternativ kannst du auch FBM (Fulfillment by Merchant) wählen, wenn du selbst verschicken willst.

💡 Was solltest du vermeiden? (Fehler, die dich Geld kosten)

❌ Einfach „irgendwas“ einkaufen, nur weil es im Angebot ist.

❌ Produkte verkaufen, die Markenschutz / Restricted Brands haben → das gibt Stress mit Amazon.

❌ Keine Kalkulation machen → Versandkosten, Gebühren, Steuern nicht vergessen!

❌ Nicht auf Lagerbestand achten → schnell ausverkauft = Umsatz weg.

🎉 Aus der Praxis: Unsere wichtigsten Learnings

Was wir immer wieder sehen (und was ich selbst am Anfang falsch gemacht habe):

➡️ Die richtige Produktauswahl ist alles. Wenn dein Produkt nicht oft genug gesucht wird oder die Marge zu klein ist, bringt dir auch der beste Deal nichts.

➡️ Geduld zahlt sich aus. Am Anfang wirkt alles ein bisschen überfordernd — aber je öfter du das machst, desto besser wirst du.

➡️ Community hilft. Such dir andere Arbitrage-Seller, tausch dich aus, hol dir Feedback.

📦 Fazit: Lohnt sich Online Arbitrage?

Wenn du bereit bist, ein bisschen Zeit und Hirnschmalz zu investieren (und kein Problem damit hast, auch mal ein paar Fehlkäufe zu machen, aus denen du lernst), dann ist Online Arbitrage eine geniale Möglichkeit, um online Geld zu verdienen — ohne eigenes Produkt und ohne großes Risiko.

In 2025 ist es absolut machbar, auch als Anfänger einzusteigen. Aber: Je besser dein System und deine Recherche, desto größer deine Erfolge.

Wenn du Bock hast, regelmäßig profitable Deals zu finden und weniger Zeit mit nerviger Produktsuche zu verschwenden, dann schau dir mal EDGE an.


Max M.

27.04.2025

Max M.

27.04.2025

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27.04.2025

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